1märchen

 

Ein Märchen?

Schneeberger  - wittchen

Frei  nach den Gebrüdern Stimp.

Vor vielen Jahren lebte im Jahre 91, hinter den sieben Bergen im Schneebergerland ,einige Zwerge die krankheitsbedingt über den Durst ständig tranken.Die Not war groß,ein Zwerg mit großer Nase,der nicht aus dem Schneebergerland stammte,fand plötzlich dann den Mut,oder besser die Krankheit zwang ihm dazu, er sahs schon im Rollstuhl,er raffte sich auf und zog in Richtung Wiesen,da stand eine Burg,die Hilfe für alkoholkranke Zwerge anbot.

Er nutze die Chance die ihm sich dort bot. Geführt von Elfen und dank seiner Kraft, hat er ein Wunder geschafft, er trank plötzlich keinen Alkohol mehr, ein täglicher Kampf begann, den er auch jeden Tag gewann. Da kamen ihm die anderen Zwerge in den  Sinn, die noch trinkenden im Schneebergerland, die immer noch tranken und außer Rand und Band waren. Mit Hilfe von weisen Gelehrten und Elfen aus dem Wiesenland ,  gründete der Zwerg mit der langen Nase, ein Hilfsgruppe für alkohholkrankeZwerge.

Oh Leute schaut euch an,die Menschen die vorher mit Fingern auf die saufenden Zwerge zeigten, begannen auf einmal hinter vorgehaltener Hand,zu tuschen,was ist den da geschehen, erst  1,- dann 2,-3 ,-4 bis zu 20 Zwerge eiferten dem Zwerg mit der langen Nase nach,alle wollten so leben ,so sein wie der Zwerg mit der langen Nase ,der keinen Alkohol mehr trank. Vom Landgrafen gehuldigt, zur Stadtwerbung benutzt,stieg der Zwerg in der Achtung  der Menschen.Auch andere Landgrafen wurden aufmerksam,auf den ehemaligen versoffenen Zwerg mit der langen Nase,der es fertig brachte,andere Zwerge den Weg aus der  Alkoholsucht aufzuzeigen.Huldigungen aus dem  ganzen Königreich erreichten den Zwerg mit der langen Nase,er wurde hoffiert. Doch wo Licht ist,  ist auch Schatten oder besser gesagt wo Ruhm ist kommt der Neid ganz allein. Aufopferungsvoll  bis zu 16 Stunden täglich,war der Zwerg mit der langen Nase,für seine Zwergengruppe da,er kümmerte sich um Therapieplätze ,beschaffte Wohnraum und Möbel  für seine abstinenzlebenden Zwerge,bis eines Tages der Himmel sich verdunkelte und eine übel Schleim und Unheil verbreitende,verlogene, alkohol und medikamentenabhängige Hexe ,sich der Zwergengruppe näherte. Neidvoll und machtgierig in sich gekehrt  , schmiedete sie einen Plan. Wenn ich den Prinzen der Zwerge übel Nachrede, ihn verleumne und gegen ihn intrigiere, wird auch sein Glanz ganz schnell erlöschen. Gedacht getan, schnell wurde eine Klage von windigen Rechtsverdrehern konstruiert, publik gemacht und an Hofe des Landgrafen installiert. Der Plan ging auf, die Hexe stürzte den Zwerg mit der langen Nase für eine gewisse Zeit in ein tiefes Loch,welches durch immer wiederholte Verleumnungen und übler Nachrede über 4 Jahre tiefe Spuren im Herzen des Zwerges hinterließen. Aber der Zwerg mit der langen Nase hatte eine Familie,die an ihn glaubte,ihm wurde das Glück zuteil das seine Frau ihm ein Kind gebar und so wenigstens sein Seelenheil in Ordnung war.Dann nach langen vielen Rechtsstreiten,das erlösende Endurteil für den Zwerg mit der langen Nase,im Jahr 98 sprach der Hausvoigt von der Festung Zwickau ein nicht mehr anfechtbares Urteil,- alle  Anklagepunkte ,von Untreu bis Betrug ,gegen den Zwerg mit der langen Nase sind hinfällig,die Kosten des Rechtsstreit 7100 Gulden hat der Initiator der konstruierten Klage oder besser gesagt , der Verleumnung  und des Rufmordes  zu tragen. Sicher der Rechtsspruch war für den Zwerg mit der langen Nase, ein Erfolg , doch die tiefen Narben, die Spuren im Herzen werden wohl niemals heilen. Denn im Hause des Landgrafen,wo er mit seinen Lakain residierte,hielten sich hartnäckig die Gerüchte ,vom betrügenden Zwerg mit der langen Nase. Egal was der Zwerg mit der langen Nase tat, ob neue Zwergenpläne oder grenzüberschreitende  Zwergenhilfe, alles wurde von Untertanen des Landgrafen abgeschmettert.

Der Landgraf huldigte die Hexe die nachweislich die Unwahrheit über den Zwerg mit der langen Nase verbreitete. Doch der Zwerg zerbrach auch daran nicht,er griff nicht zum Alkohol, er hatte eine Familie die ihn stütze und Weggefährten aus der Zwergengruppenzeit die an ihn glaubten.

Doch auch da war ein Zwerg dabei , der nicht das beste für den Zwerg mit der langen Nase wollte.

Der Zwerg hatte Probleme  mit der Hexe, die er dem Zwerg mit der langen Nase zutrug um sie zu schädigen,bzw. ebenso zu stürzen wie es dem Zwerg mit der langen Nase selbst erging.

Er legte dem Zwerg mit der langen Nase Beweise vor,die der mit der langen Nase, gegen die Hexe verwenden sollte. Doch die Hexe bekam Wind davon,sie verzauberte den abtrünnigen Zwerg ,der nur die Wahrheit sagen wollte, in eine piepsende Ratte und drohte ihm mit den Häschern der königlichen Schatztruhe dem AA. Als die Ratte zu diesen Beweisen von amtlicher Stelle befragt wurde, bezichtigte er den Zwerg mit der langen Nase des Diebstahl und der Lüge. Doch gut das es noch andere Zwerge gibt, die die Beweise bestätigen. So kam es dann, das der Landgraf für seine Stadthaltung neue Minister brauchte und siehe da,auch die Hexe sollte die ehrebaren Leute im Stadtparlament vertreten,man schau auf die List,bis zur Kandidatur in der Landgrafenschar hat es die Hexe durch Intrigen und Lügen geschafft.

Doch nun zeige der Zwerg mit der langen Nase Größe, er bat den Landgrafen um eine Vorsprache,die dieser auch listig wie er war, auf 2 Tage vor dem Gang zur Wahlurne gewährte.

Als aber der Zwerg mit der langen Nase urplötzlich zu einer Kundtuung der ehrenwerten Kandidaten des Landgrafen erschien, war er nicht willkommen. Barsch wurde der Zwerg mit der langen Nase angeherrscht, was willst du hier , was erdreißtest du dich ,Fotos von meinem Gefolge zu machen,scher dich fort  dein Termin liegt für eine Vorsprache noch weit entfernt.

Da bot der Zwerg dem großen Landgraf die Stirn und sagte ihm das er auf diesen ihm genannten Termin nun verzichtet  , denn wer in der Öffentlichkeit nicht mit ihm reden will,der braucht es auch nicht hinter verschlossenen Türen.

Die Moral von der Geschicht, trau auch die Loyalität deines Landgrafen nicht und prüfe wer sich ewig bindet ,besser gesagt ,wem du deine Stimme gibst.

 

Ähnlichkeiten mit dem wahren Leben und handelnden Personen ,sind rein zufällig und vom Autor auf keinen Fall beabsichtigt.

 

Anzumerken wäre noch das den Zwerg mit der langen Nase, 3 Stunden nach dem Zusammentreffen mit der Hexe und dem Landgraf ein telefonischer Drohanruf zuging und die Stimme des Anrufers ganz wie die der piepsenden Ratte klang........

 

 

 


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